Kupplung

 
     
 

M ist die montierte Scheibe die verbaut war - N ist die neue die wir einbauen. Der Belag ist augenscheinlich noch in Ordnung. Der Kenner wird jedoch den hellen Rand R erkennen. Der Belag ist zu breit.

 

 
       
 

Man sieht hier am Pfeil, dass der Belag  innen vorsteht .  
       
 

Hier sieht man wie es aussehen soll. 
Es steht kein Belag vor.

Wenn sich die Kupplungsscheibe abnutzt, würde an dem überstehenden Belag eine Kante entstehen. Die Folge wäre ein Verkanten, was die Funktion der Kupplung einschränken würde. Es würde Probleme beim Auskuppeln geben und es kracht beim Einlegen der Gänge.

 

 

 
       
 

Jetzt bauen wir die Kupplung wieder zusammen. Unter Zuhilfenahme eines Führungsdornes, zentrieren wird die Kupplung mit der Druckplatte. Bei den Schrauben ist darauf zu achten, dass diese eine Passführung haben, um die Druckplatte selbst zu zentrieren. Auf gleichmäßiges Anziehen der Schrauben ist zu achten. Diese drehen leicht ab, da es nur herkömmliche Schrauben und keine Stahlschrauben wie alle anderen sind. Hierzu werde ich später einen Artikel verfassen.

 
       
 

Zum Schluss stellen wir noch die Kupplungshebel ein . Man nehme eine Latte A lege sie über den Schwung  und misst  dann von der Einstellschraube  bis zur Latte. Standardmäßig beträgt der Abstand8 3 mm.

Dies macht man mit den 3 Hebeln, um zu gewährleisten, dass sie gleichmäßig ausgerichtet sind.

 Es gab verschiedene  Drucklager und Ausrückerhebel.
Am besten man nimmt das Maß an der Getriebeglocke.