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Als Erstes fällt uns wieder auf Motoröl im System | |||
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Der erste Schritt denn wir machen ist den Hubzylinder ( Pfeil Rot )entfernen. Wichtig ist dass der Betätigungshebel auf Senken steht (Pfeil Rot S ) . Normalerweise kann man den Hubkolben mit der Hand leicht rausziehen , da die Manschette verschlissen ist und keinen Widerstand leistet . Sollte dies nicht der Fall sein muss man den Betätigungshebel auf heben stellen ( Pfeil Blau S ) und dann mit der Luft an dem Nippel reinblasen wo die druckleitung angeschlossen ist. ( Pfeil Blau L ) . WICHTIG ist nicht mit zu viel Druck reinblasen es besteht dann Verletzungsgefahr weil der Kolben mit großer Geschwindigkeit rausfährt . |
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Den Seegering am Zylinderdeckel entfernt | |||
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Mit dem Hammerstiehl schlägt man den Zylinderdeckel raus |
Man sieht den alten Dichtring welchen man heraussticht | |||
Jetzt erkennen zerlegt man den Betätigunsmechanismus . Man beschriftet den Steuerhebel dann kann man nichts verkehrt zusammenbauen . Als nächstes den Splint und dann den Bolzen entfernt. Wenn dies geschen ist zieht man den Steuerhebel mit der Steuerstange raus .Einfach anziehen passiert nix . | |||
Dann nehmen wir uns die Betätigung vor die in das Gehäuse geht. Es geht um den kleinen Bolzen ( Pfeil ) denn müssen wir entfernen . | |||
Dieser Kerbstift ist ein bisschen eine haarige angelegenheit. Er sollte am besten von der Rückseite ausgeschlagen werden . Hierfür haben viele nicht den richtigen Splintentreiber . Da gibt es einen kleinen Schmäh .Man nimmt einen Splintentreiber der das Maß hat des Bolzens und einen Zweiten einen dickeren mit dem man auf den kleineren draufschlägt . Siehe Bild | |||
Man kann dann den Hebel entfernen . So sieht es dann aus wie am Bild . Der Dichtring befindet sich hinter dem Dichtungstopf . | |||
Als nächstes öffnet man den Verschluss zum Steuerventil. | |||
Das Steuerventil mit Druckfeder sieht dann so aus | |||
Damit man versteht um was
es jetzt geht eine kurze Beschreibung der Teile Am Bild zu sehen ist : S - Steuerstange N - Nebenschlußventil Ü - Überdruckventil |
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Das Nebenschlußventil hat einen Verschlussdeckel. Als erstes nimmt man den Seegering raus dann dreht man eine M10 Schraube ( Bild A ) rein dann kann man den Deckel leicht von hand herausziehen . Man sieht am Bild (Pfeil O ) den Dichtring . Dahinter befindet sich eine leichte Feder . Man sollte diese nicht verwechseln mit der Feder beim Steuerventil . Eigentlich hat man kein Problem wenn man nicht mehr weiß welche wo hingehört , denn diese beiden Federn sind gleich . | |||
Wichtig ist beim
überdruckventil dass man 1. die Tiefe misst mit einer Tiefenlehre damit man später wieder auf den gleichen Federndruck kommt und 2 . wenn man die Schrauben rausdreht die Umdrehungen sich irgendwo notiert dann ist man der gewissheit dass beim zusammenbau alles passt . |
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Das ganze Überdruckventil
hier im detail Am Bild K - Kontermutter für Einstellmutter E - Einstellmutter zum einstellen des Druckes der Feder F - Feder V - das eigentilche Ventil Für den Einbau wichtig Manche Federn sind auf einer Seite ein bischen Abgeflacht ( gelber Pfeil A ) diese Seite gehört zum Ventil ,aber dies hat nicht jede Feder viele sind an beiden Seiten gleich . Jetzt haben wir den kompletten Zylinderblock zerlegt Dann folgt der Zusamenbau |
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