Bremse beim "Kurzen" Teil 4

 
     
       
 

Die neuere Ausführung  , dies ist der Versteller. Man öffnet die Mutter M , aber dabei muss man beachten dass eine Seite ein LINKS und die zweite Seite ein RECHTS Gewinde hat  
       
 

Am Bild links sieht man die verstellerseite , am Bild rechts ddie betätigunsseite .

 
         
 

Jetzt kommt etwas ganz was wichtiges woran es bei vielen ein Problem gibt . Ich habe hier extra eine andere Backe genommen mit einem anderen Durchmesser um dies leichter zu verstehen zu geben .Der Bremsbelag muss genau anliegen an der Rundung  von der Bremstrommel damit der größte Bremseffekt zur Wirkung kommt . Hier am Bild sieht man dass die Backe nur mittig anliegt , deshalb hätte man eine sehr kleine Wirkung. Man müßte mit aller Kraft auf das Pedal steigen um nur ein bisschen eine Wirkung zu bekommen.    
       
 

Hier bei dieser Backe sieht man dass der Belag über die ganze Fläche aufliegt . Man hat die größte Ausnutzung  des Reibungswiderstandes des Belages. Dies ist eine sehr wichtige masnahme die man unbedingt überprüfen muss. Es gab früher Bremsbackenschleifmaschinen  wenn dies nicht genau passte mußte man die Backe einspannen und nachschleifen . Dies war ganz wichtig bei den alten Steyr-LKW's  die hatten das gleiche System und hier mußte alles passen . Dieser Arbeitsschritt war sogar vorgeschrieben laut Kundendienstmitteilung vom Werk her    
     
 

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