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Ich
gehe hier ein auf die Probleme die sich in laufe der
Zeit ergaben an der Hinterachse beim 180er 26 und 30
PS . Bei Treffen sehe ich sehr oft vermurkste
Radnabenmutter . Die Muttern sieht man sehr oft verschweißt
oder Irgendwie gesichert dass sie nicht locker werden . Da habe
ich schon Konstruktionen gesehen man glaubt es nicht was für
Einfälle es da gab und gibt . Eigentlich wenn alles in Ordnung
ist werden die Muttern nie locker . Die ersten Syntome dass eine
Mutter locker wird sieht man dann daran, dass sie feucht
wird und Öl austritt . Um die Sache hier korrekt zu
beschreiben ist die linke Seite (wenn man droben sitzt)
mit einem Linksgewinde also verkehrtes Gewinde ausgeführt , und
die rechte Seite mit einem "normalen" Gewinde versehen .
Der Unterschied bei den Achsen ist nicht nur die Mutter ,
sondern auch die länge des Nutprofiles an der
Steckachse . Die erste Baureihe war mit einem kürzeren Profil
versehen welches sich später als Irrtum herausstellte , da
die Belastung zu groß war und sich das profil abnutzte , deshalb
machte man dies auch bei den 30igern Länger . Die Wende war da
bei der Fgst.Nr. 9015. Dieses System wurdem von den deutschen
Traktoren abgekupfert und bei den ersten 180a auch
verwendet bis zur Fgst.Nr 36 500. |
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