Die Sache mit den Dichtungen

Generell ist es so , dass es viele Dichtungen nicht mehr gibt. Der Trend

geht aber dahin , dass man dann Dichtungsmasse verwendet . Ist Irgendwie

nicht Falsch , aber Dichtung ist Dichtung. Ich will hier einmal aufzeigen wie

man richtig eine Dichtung anfertigt.

Es gibt da verschiedene Materalien die man verwendet . Sei es in der dicke

oder in der Beschaffenheit gegen was das Papier resistent sein soll . Dies sollte

man vorher abklären . Beginnen wir einmal mit der Fertigung .

Ein wichtiges Utensil ist die Dichtungsschere

wie hier abgebildet

Wir nehmen hier ein Deckblatt eines Kalenders her welches mit

Dichtungsmasse Ölresisdent ist . Die Dichtung wird benötigt zu

einer Abdeckplatte bei einem 180a beim Mähwerkantrieb .

Als nächstes spannt man den Karton auf ein Teil wo wir die

Dichtung benötigen und klopfen ganz leicht mit dem Hammer

entlang der Außenkante .

Wenn wir den Karton dann runtergeben sieht man den Abdruck auf

der Gegenseite vom äußeren Rand wo man dann mit der Schere

entlangschneidet.

Dann Fixiert man den Karton wieder nimmt eine Stahlkugel die um ca.

5mm größer ist als das Loch wo die Schrauben durchmüssen und

schlägt mit dem Hammer einmal leicht drauf ,sodass man genau

sieht wo dass Loch sich befindet .

Als letztes schlagen wir noch mit dem Locheisen den Markierten

Karton raus . In der Mitte wo das Öl abgelassen wird gehört auch

ein Loch ausgestanzt .

So wie an dem Beispiel hier kann man alle Dichtungen fertigen .

Ich möchte dann noch hinweisen auf die Fa . Dichtungswolf in Wien